Jedes Jahr im Frühjahr ist es wieder soweit – Bärlauch ist in aller Munde, zumindest im übertragenen Sinne. Ein Grund für diesen Boom: Bärlauch hat einen aromatischen, knoblauchartigen Geschmack, aber nicht die olfaktorischen Spätfolgen, die den Knoblauchesser zum Außenseiter machen können.
Botanische Charakteristika des Bärlauchs Allium ursinum L. ist der lateinische Name für den Bärlauch. Da er im Frühjahr eine der Pflanzenarten ist, die ihre Blätter am frühsten aus dem Boden schieben, war er wohl auch für den Bären eine der ersten frischen Speisen nach dem Winterschlaf – daher die Namensgebung.
Bärlauch zählt in der botanischen Systematik zur Unterfamilie der Lauchgewächse, Gattung Lauch (Allium) – gemeinsam mit Knoblauch, Küchenzwiebeln und Schnittlauch. Diese Laucharten enthalten Allicin, eine Verbindung, deren Abbauprodukte für den typischen Knoblauchgeruch verantwortlich ist. Deshalb wird Bärlauch auch wilder Knoblauch, Waldknoblauch oder Knoblauchspinat genannt. Weiterlesen…
Immer mehr Mensche in unserem täglichen Umfeld müssen auf diverse Lebensmittel verzichten, die sie „nicht vertragen“ – die Symptome reichen von Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen bis hin zu Hautproblemen oder gar Kopfweh.
Über lang order kurz findet man schließlich zu einem Allergie-Spezialisten, der mit Prick- oder Bluttests schließlich feststellt, was man schon länger (teilweise nur unbewusst) geahnt hat: Lebensmittel-Allergien und -Intoleranzen. Nähere Informationen dazu gibt’s am Ende des Artikels.
Allergie-Geplagte müssen besonders beim Essen aufpassen, welche Zutaten verwendet werden dürfen bzw. vertragen werden, und oft geht das allergen-freie Kochen auf Kosten des Genusses.
Das muss aber nicht sein: Auf pures-genießen.com bietet die selbst von Allergien und Intoleranzen betroffene Autorin und leidenschaftliche Genießerin eine bunte Auswahl an allergen-armen Rezepten, denen es trotzdem nicht an Geschmack oder Gaumenfreude fehlt. Alle Rezepte sind selbst getestet und verfeinert, und können nach verschiedenen Allergien und Intoleranzen durchsucht werden. Und schon beim Betrachten der Gerichte-Fotos auf der Startseite läuft uns das Wasser im Mund zusammen!
Halloween steht vor der Tür, und wir haben wieder einmal die besten Fotos von Halloween-Essen gesucht: Nach den Halloween-Desserts möchten wir heuer zeigen, dass es auch gesund und schaurig geht – und dabei meinen wir nicht das klassische Misstrauen gegenüber Brokkoli bei Kindern. 😉
Da wären zum Beispiel Augen, die kunstvoll aus unvollständig geschälten Radieschen und mit Paprika gefüllten Oliven hergestellt werden können:
Gemüse sollte man am besten immer frisch ernten und zubereiten – nur so bekommt man 100 % Geschmack und Genuss auf die Zunge.
Kaum eine/r hat aber die Möglichkeit, immer ganz frisch zu ernten, und selbst wer das Gemüse selbst anbaut muss es von Zeit zu Zeit lagern.
Damit das Gemüse auch im Haus möglichst lange frisch bleibt und seine Vitamine nicht verliert, haben wir eine Liste mit Inhaltsstoffen und Lagerungstipps für beliebte Gemüsesorten zusammengefasst:
Inhaltsttoffe: Trotz Ihres hohen Wassergehaltes weisen sie einen hohen Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen auf. Lagerung: Kälteempfindlich! Ideal bei 8 – 12°C.
Der Gartensalat (Lactuca sativa) – häufig auch Kopfsalat genannt – ist eine Art der Lattichgewächse.
Es handelt sich um eine eigene biologische Art, die rein durch jahrhundertelange Züchtung entstanden ist und in der Wildnis nicht vorkommt. Als Usrprungs-Art wird heute der Zaun-Lattich angenommen. Diese Art ähnelt dem Kopfsalat aber praktisch gar nicht mehr.
Wie die meisten kopfbildenden Salate wird auch der Gartensalat immer schon lange vor der Blüte geerntet. Beim sogenannten „schießen“ oder „schossen“ (Aufwachsen in eine pyramidenförmige Pflanze) verliert der Salat seine schöne Kopfform und bildet zu viele Bitterstoffe für den Verzehr.
Blütezeit wäre Juni bis August (je nach Aussaat). Dann wird die Pflanze bis zu 1 m hoch und bildet viele kleine, körbchenförmige, meist gelbliche Blüten in einem rispigen Blütenstand.
Durch die frühe Ernte erkennen viele eine ausgewachsene Salatpflanze gar nicht mehr als Gartensalat! Weiterlesen…